Zwölf jahre Kilian seinen GroBeltern auf dem Lande gelebt. Jetzt haben ihn die Eltern in die tadt geholt, um ihm eine bessere Schulausbildung zu ermöglichen. Aber Kilian kann und will sich nicht eingewöhnen: Die ungewohnte Stadt, die neue Schule und der Verlust der Freunde stehen zwischen ihm und seinem neuen Leben. Die Eltern sind im Umgang mit ihrem Sohn unerfahren und ungeschickt. Die Flucht zurück zu den Grobeltern und seinen Kindheitsträumen öffnet Kilian jedoch die Augen, und er erkennt, wie er seinen Weg zum Erwachsenwerden schaffen kann.
Ein nachdenklich stimmendes, kritisches Buch. Eine wahre Geschicte.