Verblendung

Verblendung Stieg Larsson




Resenhas - Verblendung


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Georgia 06/12/2009

Was geschah mit Harriet Vanger? Während eines Familientreffens spurlos verschwunden, bleibt ihr Schicksal jahrzehntelang ungeklärt. Bis der Journalist Mikael Blomkvist und die Ermittlerin Lisbeth Salander recherchieren. Was sie zutage fördern, lässt alle Beteiligten wünschen, sie hätten sich nie mit diesem Fall beschäftigt. An seinem 82. Geburtstag erhält der einflussreiche Industrielle Henrik Vanger per Post anonym ein Geschenk. Das Paket enthält eine gepresste Blüte hinter Glas, genau wie in den 43 Jahren zuvor. Vangers Lieblingsnichte Harriet hatte ihm 1958 zum ersten Mal dieses Geschenk gemacht, doch dann verschwand sie spurlos. Ihr Leichnam wurde nie gefunden. In einer letzten Anstrengung beschließt Vanger herauszufinden, was dem geliebten Mädchen tatsächlich zustieß. Er engagiert den Journalisten Mikael Blomkvist, der, getarnt als Biograf, bald auf erste Spuren stößt. Unterstützt wird er von der jungen Ermittlerin Lisbeth Salander, einem virtuosen Computergenie mit messerscharfem Verstand. Je tiefer Blomkvist und Salander in der Vangerschen Familiengeschichte graben, desto grauenvoller sind ihre Enthüllungen. Ausgezeichnet mit dem skandinavischen Krimipreis.

"Verblendung“ war eine entdeckung dass man finden kann.

Eine tolle geschichte, wunderbare charaktere,

tolle atmosphäre, durchgehende spannung.

Stieg Larsson 1954-2004, war ein schwedischer Journalist und Schriftsteller.

Bekannt war er vor allem für seinen Kampf gegen Rassismus und Rechtsextremismus;

Mitte der 80er Jahre half er, dass Projekt “Stop Rassismus” ins Leben zu rufen; 1995 folgte die Gründung der antifaschistischen Stiftung “Expo”, wo Stieg Larsson später Geschäftsführer wurde. 1999 wurde er Chefredakteur des gleichnamigen Magazins, das von der Stiftung herausgegeben wird.

Stieg Larsson galt als einer der weltweit führenden Experten für Rechtsextremismus und Neonazismus, als einflussreicher Debattierer und Vortragender und trug entscheidend dazu bei, schwedische rechtsextreme und rassistische Organisationen zu dokumentieren und bloßzustellen. Jahrelang bekam er Morddrohungen von seinen Feinden.

Stieg starb 2004 an den Folgen eines Herzinfarkts.
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