Im Garten der verlorenen Träume: Leseprobe

Im Garten der verlorenen Träume: Leseprobe Nadja Reinbach


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Im Garten der verlorenen Träume: Leseprobe





»Wir gehen zusammen nach Rom«, schlug sie vor. Doch Ettore schüttelte abwehrend den Kopf. »Niemals. Ich kann das Haus und den Obstgarten nicht verlassen, meine Mutter ...« »Deine Mutter«, rief Emilia wütend, »deine Mutter ist tot ...« »Meine Mutter hat sich nie beklagt und ich bin es ihr schuldig, ihr Vermächtnis nicht einfach aufzugeben.« Mitte des 20. Jahrhunderts: Die schöne Emilia hat sich nie in dem kleinen Ort Azzano im Nordosten Italiens willkommen gefühlt. Ihr sehnlichster Wunsch ist es, in das schillernde Rom zurückzukehren. So ringt Emilia ihrem Mann Ettore das Versprechen ab, mit ihr nach Rom zu kommen, sollte sie dort einen Mäzen für seine ausgefallenen Taschen finden. Tatsächlich gelingt es ihr, einen Förderer von Ettores Kunst aufzutun, aber dieser verlangt einen hohen Preis. Emilia muss sich der Frage stellen, ob sie bei diesem Handel nicht gar einen Teil ihrer Seele aufgeben würde. Ein ergreifender Roman über eine starke Frau in einer unruhigen Zeit.

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João gregorio
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19/02/2024 07:44:15

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